Anwendung auf Bibliotheken
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Bibliotheken bewerben für sich selbst in vergleichsweise
geringem Maße, denn Öffentlichkeitsarbeit gilt im Marketing nicht als Werbung
im eigentlichen Sinne. Es werden selten allgemein-werbende Anzeigen geschaltet,
Werbespots gedreht oder Ähnliches. Bibliotheken „werben“ klassischerweise durch
Veranstaltungen, mit Plakaten, Anzeigen oder kleinen Artikeln in regionalen
Zeitungen sowie durch Kampagnen, wie die bundesweite Bibliothekswoche
„Treffpunkt Bibliothek“.
Im Jahr 2011 startete der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) einen Wettbewerb, bei dem man Konzepte für einen Werbespot einreichen konnte. Diese Konzepte sollten originell sein und Aufmerksamkeit erregen, sodass sich der fertige Spot durch Virales Marketing verbreiten lassen konnte. Den daraus entstandenen Werbeclip kann man sich hier anssehen.
Dieses Werbevideo mag ja sehr kreativ sein, doch kann man nach ungefähr drei Monaten und unter 10.000 Klicks nicht gerade von einem „viralen Erfolg“ sprechen.
Bibliotheken müssen versuchen ihr Image zu verbessern und den Kontakt zu alten und zukünftigen Nutzern, d.h. zur Öffentlichkeit, aufrechtzuerhalten. Eine bisher eher selten genutzte Variante stellt hierbei der Werbespot dar. Zwar ist es aufgrund der bisherigen Analyse nicht sinnvoll diesen im Fernsehen zu senden, da eine Werbespotproduktion für nur eine einzige Bibliothek viel zu teuer und auch nicht im Haushaltsetat vorgesehen ist. Daher eignet sich besonders der Einsatz von neuen Medien z. B. Online-Auftritte in Social networks (weitere im Mediaplan) für die Verbreitung.
So spart man die Kosten für die Ausstrahlung, die im Fernsehen anfallen würden. Nach erfolgreicher Verbreitung des Werbespots sollte man daran denken in periodischen Abständen neue Spots auf den Markt zu bringen um in Erinnerung zu bleiben. Dazu sollten weitere Gelder ins Budget eingeplant werden.
Auf den folgenden Seiten finden Sie:
Im Jahr 2011 startete der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) einen Wettbewerb, bei dem man Konzepte für einen Werbespot einreichen konnte. Diese Konzepte sollten originell sein und Aufmerksamkeit erregen, sodass sich der fertige Spot durch Virales Marketing verbreiten lassen konnte. Den daraus entstandenen Werbeclip kann man sich hier anssehen.
Dieses Werbevideo mag ja sehr kreativ sein, doch kann man nach ungefähr drei Monaten und unter 10.000 Klicks nicht gerade von einem „viralen Erfolg“ sprechen.
Bibliotheken müssen versuchen ihr Image zu verbessern und den Kontakt zu alten und zukünftigen Nutzern, d.h. zur Öffentlichkeit, aufrechtzuerhalten. Eine bisher eher selten genutzte Variante stellt hierbei der Werbespot dar. Zwar ist es aufgrund der bisherigen Analyse nicht sinnvoll diesen im Fernsehen zu senden, da eine Werbespotproduktion für nur eine einzige Bibliothek viel zu teuer und auch nicht im Haushaltsetat vorgesehen ist. Daher eignet sich besonders der Einsatz von neuen Medien z. B. Online-Auftritte in Social networks (weitere im Mediaplan) für die Verbreitung.
So spart man die Kosten für die Ausstrahlung, die im Fernsehen anfallen würden. Nach erfolgreicher Verbreitung des Werbespots sollte man daran denken in periodischen Abständen neue Spots auf den Markt zu bringen um in Erinnerung zu bleiben. Dazu sollten weitere Gelder ins Budget eingeplant werden.
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