Marketinganalyse
Viele Menschen
verwechseln Marketing mit Werbung oder verstehen zumindest das Gleiche
darunter. Doch Marketing ist viel mehr als das.
Sie ist ein ganzheitlicher Ansatz und setzt die konsequente Orientierung eines gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes voraus, das bedeutet, dass sich alle Aktivitäten auf den Markt und den Kunden ausrichten.
Besonders wichtig ist es dabei Marktveränderungen sowie Bedürfnisverschiebungen zu erkennen und diesen entgegen zu wirken/bzw. seine Wettbewerbsvorteile daraus zu ziehen. Daraus lässt sich die Erkenntnis gewinnen, dass Marketing ein strategischer Prozess ist, der sich einerseits mit der Planung und Koordination, anderseits aber auch die Durchführung und Kontrolle der einzelnen Marketingmaßnahmen.
In diesen Bereich zählt auch das Instrument Marktforschung. Die Marketinginstrumente Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik werden wiederrum in den sogenannten
Marketing-Mix eingeteilt. Sie sind das Mittel zur Erreichung der Marketingziele. Allerdings müssen im Rahmen einer Marketingkonzeption drei Konzeptionsebenen beachtet werden: Marketingziele (Was?), Marketingstrategien (Wie?), Marketing-Mix (Womit?).
In unserem Fall wären die Marketingziele eine Kosten-Nutzen-Analyse von Werbespots für Bibliotheken und gegebenenfalls, nach einer erfolgreichen Analyse, die Ausstrahlung eines solchen. Nach unserer Analyse wäre unsere Marketingstrategie das Senden von mehreren Werbespots (Finanziert durch alle Bibliotheken Deutschlands, durch Sponsoring usw.) in Social Media um insbesondere unsere Zielgruppen zu erreichen. Unser Marketing-Mix würde lediglich aus einem Instrument bestehen: der Kommunikationspolitik.
Marketinginstrumente: Marktforschung
Preis-und Sortimentspolitik
Distributionspoltik
Preispolitik
Kommunikationspolitik
Sie ist ein ganzheitlicher Ansatz und setzt die konsequente Orientierung eines gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes voraus, das bedeutet, dass sich alle Aktivitäten auf den Markt und den Kunden ausrichten.
Besonders wichtig ist es dabei Marktveränderungen sowie Bedürfnisverschiebungen zu erkennen und diesen entgegen zu wirken/bzw. seine Wettbewerbsvorteile daraus zu ziehen. Daraus lässt sich die Erkenntnis gewinnen, dass Marketing ein strategischer Prozess ist, der sich einerseits mit der Planung und Koordination, anderseits aber auch die Durchführung und Kontrolle der einzelnen Marketingmaßnahmen.
In diesen Bereich zählt auch das Instrument Marktforschung. Die Marketinginstrumente Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik werden wiederrum in den sogenannten
Marketing-Mix eingeteilt. Sie sind das Mittel zur Erreichung der Marketingziele. Allerdings müssen im Rahmen einer Marketingkonzeption drei Konzeptionsebenen beachtet werden: Marketingziele (Was?), Marketingstrategien (Wie?), Marketing-Mix (Womit?).
In unserem Fall wären die Marketingziele eine Kosten-Nutzen-Analyse von Werbespots für Bibliotheken und gegebenenfalls, nach einer erfolgreichen Analyse, die Ausstrahlung eines solchen. Nach unserer Analyse wäre unsere Marketingstrategie das Senden von mehreren Werbespots (Finanziert durch alle Bibliotheken Deutschlands, durch Sponsoring usw.) in Social Media um insbesondere unsere Zielgruppen zu erreichen. Unser Marketing-Mix würde lediglich aus einem Instrument bestehen: der Kommunikationspolitik.
Marketinginstrumente: Marktforschung
Preis-und Sortimentspolitik
Distributionspoltik
Preispolitik
Kommunikationspolitik
Fazit:
Für unser Projekt haben wir uns der klassischen Werbung zugewandt. Eigentlich hatten wir zu Beginn überlegt diese auf den Werbeträger Fernsehen anzuwenden, doch durch die Analyse fanden wir sehr bald heraus, dass dies aus Kostengründen sowie dem Erreichen der gewählten Zielgruppe nicht effektiv wäre. Darum wählten wir das Internet und analysierten dessen Möglichkeiten.
Für unser Projekt haben wir uns der klassischen Werbung zugewandt. Eigentlich hatten wir zu Beginn überlegt diese auf den Werbeträger Fernsehen anzuwenden, doch durch die Analyse fanden wir sehr bald heraus, dass dies aus Kostengründen sowie dem Erreichen der gewählten Zielgruppe nicht effektiv wäre. Darum wählten wir das Internet und analysierten dessen Möglichkeiten.