Distributionspolitik
Dieses Marketinginstrument umfasst alle Entscheidungen, die den Weg eines Produktes oder einer Leistung vom Hersteller zum Endabnehmer betreffen. Das Handelsobjekt zur richtigen Zeit anbieten, die Kosten dabei so niedrig wie möglich halten und den Vertrieb der Markt- und Konkurrenzsituation entsprechend zu gestalten, sind die grundlegenden Ziele der Distributionspolitik.
Dem Händler stehen prinzipiell zwei Möglichkeiten für die Abgabe seiner Produkte zur Verfügung (direkter oder indirekter Absatzweg). Außerdem kann er auch Sonderformen, wie zum Beispiel das Franchising nutzen. Wichtig ist auch zu wissen, ob die angebotene Ware oder Leistung zentral von einer Stelle oder dezentral von mehreren Stellen vertrieben werden soll.
Ziel der Projektgruppe KML, war es nicht Distributionsentscheidungen für einzelne Bibliotheken zu treffen. Dazu würden unter anderem Öffnungszeiten, Standortwahl, Reaktionsvermögen, Umgang mit Wartezeiten, sowie die Erwerbungsstruktur für den Kunden zählen. Außerdem soll kein Produkt im klassischen Sinne vertrieben werden, deshalb spielt die Distributionspolitik in diesem Marketingprojekt keine Rolle.
Dem Händler stehen prinzipiell zwei Möglichkeiten für die Abgabe seiner Produkte zur Verfügung (direkter oder indirekter Absatzweg). Außerdem kann er auch Sonderformen, wie zum Beispiel das Franchising nutzen. Wichtig ist auch zu wissen, ob die angebotene Ware oder Leistung zentral von einer Stelle oder dezentral von mehreren Stellen vertrieben werden soll.
Ziel der Projektgruppe KML, war es nicht Distributionsentscheidungen für einzelne Bibliotheken zu treffen. Dazu würden unter anderem Öffnungszeiten, Standortwahl, Reaktionsvermögen, Umgang mit Wartezeiten, sowie die Erwerbungsstruktur für den Kunden zählen. Außerdem soll kein Produkt im klassischen Sinne vertrieben werden, deshalb spielt die Distributionspolitik in diesem Marketingprojekt keine Rolle.