_Kurzer Abriss der Werbung
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Werbung, ein Instrument des Marketings und der
Kommunikationspolitik, zielt auf die bewusste oder unbewusste Beeinflussung des
Menschen ab. Dabei nutzt die Werbebranche emotionale oder informierende
Werbebotschaften, die sie durch ein geeignetes Werbemittel zur Zielgruppe
transportiert. Natürlich handelt es sich hierbei meist nur um eine einseitige
Darstellung der positiven Aspekte eines Produktes, einer Dienstleistung, einer
Institution usw.
In einer vereinfachten Form existierte Werbung allerdings schon viele Jahre früher. Definiert man Werbung nämlich nur als Maßnahme der Absatzförderung, ohne die Einbeziehung der heutigen Kenntnisse der Werbebranche, so kann man sagen, dass diese schon 4000 Jahre vor Christus in Form von Marktschreiern existierte. Auch die kommerziellen Werbetafeln, die in den Ruinen Pompeijs entdeckt wurden, sprechen für eine frühe Entwicklung der Werbung.
Allerdings entspricht dies nicht unserem heutigen Verständnis von Werbung, die nicht Ort gebunden ist und die sich des gesammelten Wissens der Gestaltung sowie der Psychologie bedient. Viel angebrachter ist es daher mit dem 17. Jahrhundert dem Beginn der Werbung zu beginnen. Zwar verteilten Händler schon zuvor unter anderem Werbeblätter um für ihre Waren zu werben, allerdings war dies noch nicht „im großen Stil“. Mit der Erfindung der Zeitung im Jahre 1650 eröffnete sich diese Perspektive jedoch. Nichtsdestotrotz kam die Werbung erst mit der Pressefreiheit zu großem Aufschwung. Im Zusammenhang mit der industriellen Revolution und der daraus resultierenden Massenproduktion konnten Produkte angeboten und vermarktet werden, die über die eigentliche Deckung des Bedarfes hinausgingen. Markenprodukte und Luxusgüter durch die der Verbraucher seinen Stand in der Gesellschaft ausdrücken konnte wurden durch die Werbung (z.B. große Schaufenster) immer populärer gemacht werden.
Anfang des 20. Jahrhunderts erfuhr das europäische Marketing mit einer langfristig angelegten Werbestrategie eines Backpulvers von einer bekannten Marke ihren Höhepunkt.
Inzwischen ist Werbung allgegenwärtig. Sei es nun ein Plakat, eine Anzeige oder ein Werbespot im Fernsehen. Die technischen Errungenschaften der Neuzeit bieten der Werbebranche immer neue Werbeträger. Wichtige Träger stellen der Fernseher und mit neusten Entwicklungen das Internet dar. Speziell zur Verbreitung von Werbespots eignen sich diese Medien besonders.
Doch warum nutzen Bibliotheken keinen Werbespot um sich zu vermarkten und welche Vorgehensweise ist zu empfehlen um einen Werbespot erfolgreich zu machen? Diese Fragen hat sich die Gruppe KML gestellt und beschlossen sich diesem Thema im Marketingprojekt zu widmen.
In einer vereinfachten Form existierte Werbung allerdings schon viele Jahre früher. Definiert man Werbung nämlich nur als Maßnahme der Absatzförderung, ohne die Einbeziehung der heutigen Kenntnisse der Werbebranche, so kann man sagen, dass diese schon 4000 Jahre vor Christus in Form von Marktschreiern existierte. Auch die kommerziellen Werbetafeln, die in den Ruinen Pompeijs entdeckt wurden, sprechen für eine frühe Entwicklung der Werbung.
Allerdings entspricht dies nicht unserem heutigen Verständnis von Werbung, die nicht Ort gebunden ist und die sich des gesammelten Wissens der Gestaltung sowie der Psychologie bedient. Viel angebrachter ist es daher mit dem 17. Jahrhundert dem Beginn der Werbung zu beginnen. Zwar verteilten Händler schon zuvor unter anderem Werbeblätter um für ihre Waren zu werben, allerdings war dies noch nicht „im großen Stil“. Mit der Erfindung der Zeitung im Jahre 1650 eröffnete sich diese Perspektive jedoch. Nichtsdestotrotz kam die Werbung erst mit der Pressefreiheit zu großem Aufschwung. Im Zusammenhang mit der industriellen Revolution und der daraus resultierenden Massenproduktion konnten Produkte angeboten und vermarktet werden, die über die eigentliche Deckung des Bedarfes hinausgingen. Markenprodukte und Luxusgüter durch die der Verbraucher seinen Stand in der Gesellschaft ausdrücken konnte wurden durch die Werbung (z.B. große Schaufenster) immer populärer gemacht werden.
Anfang des 20. Jahrhunderts erfuhr das europäische Marketing mit einer langfristig angelegten Werbestrategie eines Backpulvers von einer bekannten Marke ihren Höhepunkt.
Inzwischen ist Werbung allgegenwärtig. Sei es nun ein Plakat, eine Anzeige oder ein Werbespot im Fernsehen. Die technischen Errungenschaften der Neuzeit bieten der Werbebranche immer neue Werbeträger. Wichtige Träger stellen der Fernseher und mit neusten Entwicklungen das Internet dar. Speziell zur Verbreitung von Werbespots eignen sich diese Medien besonders.
Doch warum nutzen Bibliotheken keinen Werbespot um sich zu vermarkten und welche Vorgehensweise ist zu empfehlen um einen Werbespot erfolgreich zu machen? Diese Fragen hat sich die Gruppe KML gestellt und beschlossen sich diesem Thema im Marketingprojekt zu widmen.