Werbepsychologie
Markt- und Werbepsychologie befassen sich mit Markt- und Meinungsforschung, Konsumverhalten, Produktgestaltung, Werbetechniken und Wirkung einzelner Werbemaßnahmen. Es werden Konsumbedürfnisse und Verbrauchergewohnheiten erforscht, sowie Konsumentenreaktionen auf das Angebot der Werbung in den Medien.
Techniken der Werbepsychologie
AIDA (attention, interest, desire, action)
1. Die Aufmerksamkeit der Zielgruppe muss gewonnen werden.
2. Im Anschluss das Interesse am Produkt wecken.
3. Der Kunde soll einen Kaufwunsch verspüren.
4. Aus dem Wunsch soll der Kauf entstehen.
PPPP (picture, promise, prove, push)
1. Verwenden von bildhaften Darstellungen
2. Versprechen innerhalb der Werbung
3. Einhalten des Versprechens/ Beweis erbringen
4. Anstoß zur Handlung
UPS (unique selling proposition)
Ein wichtiger Aspekt sollte in der Werbebotschaft enthalten sein.
AIDA (attention, interest, desire, action)
1. Die Aufmerksamkeit der Zielgruppe muss gewonnen werden.
2. Im Anschluss das Interesse am Produkt wecken.
3. Der Kunde soll einen Kaufwunsch verspüren.
4. Aus dem Wunsch soll der Kauf entstehen.
PPPP (picture, promise, prove, push)
1. Verwenden von bildhaften Darstellungen
2. Versprechen innerhalb der Werbung
3. Einhalten des Versprechens/ Beweis erbringen
4. Anstoß zur Handlung
UPS (unique selling proposition)
Ein wichtiger Aspekt sollte in der Werbebotschaft enthalten sein.
Wahrnehmung
Überall wird der Konsument mit Werbung konfrontiert, somit besteht eine starke Reizüberflutung. Wahrnehmung findet immer und zwangsläufig selektiv statt. Wahrgenommen wird nur das was die Aufmerksamkeit des Kunden erregt. Ziel der Wahrnehmung ist es zu aktivieren, die Botschaft soll
bemerkt und aufgenommen werden. Zur Weckung der Aufmerksamkeit gibt es drei wesentliche Techniken:
In der ersten Technik geht es um elementare Psychologie, die von einer festen Bindung zwischen einzelnen Reizelementen und den dadurch ausgelösten physischen Reaktionen ausgeht.
Als zweite Technik wird der Einsatz von ungewohnten, neuen und überraschenden Elementen zum Einsatz gebracht. Durch die Herausnahme aus dem üblichen Kontext wird eine gewisse Neugierde geweckt.
Das wichtigste und dritte Mittel in diesem Bereich ist die Konfrontation mit Dingen die für den Konsumenten eine große Bedeutung haben. Werbung allein ist nicht wichtig, durch das Einsetzen von Menschen in der Werbung wird Interesse geweckt. Der Mensch hat für den Konsumenten eine hohe Bedeutung, wenn dann noch Prominente zu sehen sind wird die Bedeutung weiter gesteigert.
Kindchenschema – ureigene Instinkte, Betreuungs- und Schutzmechanismen durch Kinder und Tierbabys Mann – Frau – Schema – Spielen mit sexuellen Reizen des anderen Geschlechts
Überall wird der Konsument mit Werbung konfrontiert, somit besteht eine starke Reizüberflutung. Wahrnehmung findet immer und zwangsläufig selektiv statt. Wahrgenommen wird nur das was die Aufmerksamkeit des Kunden erregt. Ziel der Wahrnehmung ist es zu aktivieren, die Botschaft soll
bemerkt und aufgenommen werden. Zur Weckung der Aufmerksamkeit gibt es drei wesentliche Techniken:
In der ersten Technik geht es um elementare Psychologie, die von einer festen Bindung zwischen einzelnen Reizelementen und den dadurch ausgelösten physischen Reaktionen ausgeht.
Als zweite Technik wird der Einsatz von ungewohnten, neuen und überraschenden Elementen zum Einsatz gebracht. Durch die Herausnahme aus dem üblichen Kontext wird eine gewisse Neugierde geweckt.
Das wichtigste und dritte Mittel in diesem Bereich ist die Konfrontation mit Dingen die für den Konsumenten eine große Bedeutung haben. Werbung allein ist nicht wichtig, durch das Einsetzen von Menschen in der Werbung wird Interesse geweckt. Der Mensch hat für den Konsumenten eine hohe Bedeutung, wenn dann noch Prominente zu sehen sind wird die Bedeutung weiter gesteigert.
Kindchenschema – ureigene Instinkte, Betreuungs- und Schutzmechanismen durch Kinder und Tierbabys Mann – Frau – Schema – Spielen mit sexuellen Reizen des anderen Geschlechts
Emotionen
Der Konsument wird auf einer Gefühlsebene angesprochen. Das Grundprinzip ist es, dass sich die dargestellten Emotionen auf das Produkt übertragen und der Kunde den Glauben hat, dass gezeigte Gefühl mit dem Produkt erwerben zu können. Konsumenten sind bei positiven Werbebotschaften empfänglicher, jedoch ist zu beachten, dass durch zu starke Emotionen die Aufmerksamkeit eingeschränkt ist und der Konsument sich die Inhalte schwer merken kann.
Musik ist ein weiteres Prinzip Emotionen beim Konsumenten zu wecken. Durch prägnante Melodien und Jingles bleibt dem Kunden das zu bewerbende Produkt im Gedächtnis.
Die Häufigkeit der gezeigten Werbespots ist der dritte Punkt im Bereich der Emotionen. Produkte und Dienstleistungen die häufiger beworben werden, werden vom Konsumenten positiver bewertet als die, die seltener oder zum ersten Mal gesendet werden.
Der Konsument wird auf einer Gefühlsebene angesprochen. Das Grundprinzip ist es, dass sich die dargestellten Emotionen auf das Produkt übertragen und der Kunde den Glauben hat, dass gezeigte Gefühl mit dem Produkt erwerben zu können. Konsumenten sind bei positiven Werbebotschaften empfänglicher, jedoch ist zu beachten, dass durch zu starke Emotionen die Aufmerksamkeit eingeschränkt ist und der Konsument sich die Inhalte schwer merken kann.
Musik ist ein weiteres Prinzip Emotionen beim Konsumenten zu wecken. Durch prägnante Melodien und Jingles bleibt dem Kunden das zu bewerbende Produkt im Gedächtnis.
Die Häufigkeit der gezeigten Werbespots ist der dritte Punkt im Bereich der Emotionen. Produkte und Dienstleistungen die häufiger beworben werden, werden vom Konsumenten positiver bewertet als die, die seltener oder zum ersten Mal gesendet werden.
Marken
Ein großer Bereich in der Werbepsychologie ist die Schaffung von Marken. Wenn sich ein Produkt oder Dienstleistung einen Namen am Markt gemacht hat greifen die Kunden öfter darauf zurück, sie verbinden damit Qualität und vorhandene Quantität.
Ein großer Bereich in der Werbepsychologie ist die Schaffung von Marken. Wenn sich ein Produkt oder Dienstleistung einen Namen am Markt gemacht hat greifen die Kunden öfter darauf zurück, sie verbinden damit Qualität und vorhandene Quantität.