Der Werbespot
Ziel des Werbespots ist es, den Bekanntheitsgrad eines Produktes zu erhöhen, für eine Ware, Marke oder Dienstleistung zu werben oder dem Unternehmen ein positives Image zu verpassen. Da es besonderer gestalterischer Aspekte sowie gewisser Kenntnisse im psychologischen Bereich erfordert um den Wunsch nach einem bestimmten Produkt zu wecken, werden meist Werbeagenturen mit der Herstellung eines Werbespots beauftragt.
Mit der Erfindung, aber vor allem mit der steigenden Beliebtheit von Film und Fernsehen, wurde der Werbespot in der heutigen Zeit zum Werbeträger Nummer eins.
Das erste Werbeprogramm im deutschen Fernsehen wurde im November 1956 im Bayrischen Rundfunk ausgestrahlt. Das ist zwar vergleichsweise spät, denn in den USA gab es solche Programme bereits seit 1941 und in Großbritannien seit 1954, aber inzwischen sind Werbespots nicht mehr wegzudenken.
Laut einer Studie der Statista GmbH ist der Fernsehkonsum in den letzten zehn Jahren auf über drei Stunden pro Tag gestiegen und auch die Rolle des Fernsehers für die Freizeit nehme zu.
Eine, vom ARD, durchgeführte Studie mit dem Namen Massenkommunikation hat wiederum herausgefunden, dass das Fernsehen das Leitmedium der Deutschen ist (2010).
All diese Aspekte sprechen für die Vermarktung von Bibliotheken mit Hilfe von Werbespots im Fernsehen bzw. im Internet, das sich auch immer größerer Beliebtheit erfreut. Dazu hat Social Media in Zusammenarbeit mit Cocomore AG eine Statistik erstellt, nach der 52,7 Millionen Personen über 14 Jahre, also 75% der Deutschen, das Internet nutzen. Auch Fernsehsender haben diesen Trend erkannt. Das zeigt die Erstausstrahlung („Online first“) der US-Erfolgssendung „Sons of Anarchy“ auf MyVideo.
Ein kurzer Werbefilm im Fernsehen, Kino oder Internet hat eine Länge von 15 bis 90 Sekunden, je nachdem für welches Medium dieser produziert wurde. Kinowerbung ist zum Beispiel länger, da diese unterhaltsamer und handlungsorientierter sein kann und soll.
Auch die Ausgaben der Werbebranche sprechen für sich: allein in Deutschland wurden elf Milliarden Euro im Jahr 2010 für Werbespots im Fernsehen und 4,6 Milliarden Euro für Online-Werbung ausgegeben. Sodass sich heute private Fernsehsender ausschließlich durch die ausgestrahlte Werbung finanziert.
Die ersten Werbefilme waren sozusagen schnörkellos, mit der einfachen Aussage: Kauf mich! Heutzutage sehen Werbespots wie Musikvideos aus, was seinen Grund auch in gesellschaftlichen Veränderungen hat.
Es kostet viel Mühe und Kreativität, dass ein Werbefilm nicht in der Flut von Werbebotschaften untergeht. Denn der Deutsche wird täglich mit bis zu 6.000 Werbebotschaften in jeglicher Art und Weise konfrontiert.
Mit der Erfindung, aber vor allem mit der steigenden Beliebtheit von Film und Fernsehen, wurde der Werbespot in der heutigen Zeit zum Werbeträger Nummer eins.
Das erste Werbeprogramm im deutschen Fernsehen wurde im November 1956 im Bayrischen Rundfunk ausgestrahlt. Das ist zwar vergleichsweise spät, denn in den USA gab es solche Programme bereits seit 1941 und in Großbritannien seit 1954, aber inzwischen sind Werbespots nicht mehr wegzudenken.
Laut einer Studie der Statista GmbH ist der Fernsehkonsum in den letzten zehn Jahren auf über drei Stunden pro Tag gestiegen und auch die Rolle des Fernsehers für die Freizeit nehme zu.
Eine, vom ARD, durchgeführte Studie mit dem Namen Massenkommunikation hat wiederum herausgefunden, dass das Fernsehen das Leitmedium der Deutschen ist (2010).
All diese Aspekte sprechen für die Vermarktung von Bibliotheken mit Hilfe von Werbespots im Fernsehen bzw. im Internet, das sich auch immer größerer Beliebtheit erfreut. Dazu hat Social Media in Zusammenarbeit mit Cocomore AG eine Statistik erstellt, nach der 52,7 Millionen Personen über 14 Jahre, also 75% der Deutschen, das Internet nutzen. Auch Fernsehsender haben diesen Trend erkannt. Das zeigt die Erstausstrahlung („Online first“) der US-Erfolgssendung „Sons of Anarchy“ auf MyVideo.
Ein kurzer Werbefilm im Fernsehen, Kino oder Internet hat eine Länge von 15 bis 90 Sekunden, je nachdem für welches Medium dieser produziert wurde. Kinowerbung ist zum Beispiel länger, da diese unterhaltsamer und handlungsorientierter sein kann und soll.
Auch die Ausgaben der Werbebranche sprechen für sich: allein in Deutschland wurden elf Milliarden Euro im Jahr 2010 für Werbespots im Fernsehen und 4,6 Milliarden Euro für Online-Werbung ausgegeben. Sodass sich heute private Fernsehsender ausschließlich durch die ausgestrahlte Werbung finanziert.
Die ersten Werbefilme waren sozusagen schnörkellos, mit der einfachen Aussage: Kauf mich! Heutzutage sehen Werbespots wie Musikvideos aus, was seinen Grund auch in gesellschaftlichen Veränderungen hat.
Es kostet viel Mühe und Kreativität, dass ein Werbefilm nicht in der Flut von Werbebotschaften untergeht. Denn der Deutsche wird täglich mit bis zu 6.000 Werbebotschaften in jeglicher Art und Weise konfrontiert.
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