Marktforschung
Die Marktforschung stellt ein absatzpolitisches Instrument im Rahmen des Marketings dar. Daraus ergibt sich das die Marktforschung eine systematisch Sammlung, Aufarbeitung, Analyse und Interpretation von Daten über Märkte und Marktbeeinflussungsmöglichkeiten zum Zwecke der Informationsgewinnung für Marketingentscheidungen ist. Diese ergeben sich aus der ebenfalls systematischen Erforschung von Teilmärkten, sowie der Erfassung von Bedürfnissen aller Teilnehmer an diesem Markt. Hierzu werden auch externe Informationsquellen herangezogen.
Je nach Kriterium kann man zahlreiche Formen der Marktforschung unterscheiden:
nach dem Untersuchungsobjekt
nach dem Erhebungs- bzw. Bezugszeitraum
nach dem Untersuchungszeitraum
nach Marktbereichen und Branchen
nach Unternehmensbereichen
Zur Informationsgewinnung kann man zwei Verfahren unterscheiden. Zum einen die Primärforschung, die ausschließlich neue Informationen, mit der Hilfe von Befragungen, Polaritätsprofilen, Panelerhebungen, Beobachtungen, Experiment, Markttest u.a. erhebt. Dabei ist es möglich die Auswahl der Untersuchungsobjekte mithilfe verschiedener statistischer Verfahren (Auswahlverfahren, Zufallsstichprobenverfahren) durchzuführen. Auf der anderen Seite die Sekundärforschung, die bereits vorhandenes Datenmaterial für die Auswertung nutzt. In dem Marketingprojekt hat sich die Gruppe KML ausschließlich auf die Sekundärforschung bezogen, da der Aufwand einer Primärforschung in dieser kurzen Zeit nicht umsetzbar gewesen wäre. Hierbei sind wir insbesondere auf die Mediennutzung der zu erreichenden Zielgruppe eingegangen. Besonderes Augenmerk legten wir dabei auf die Werbewirksamkeit der genutzten Werbeträger. Außerdem ermittelten wir, dass Werbeverhalten der Bibliotheken bis jetzt.
Die daraus gezogenen Ergebnisse bilden die Grundlage für Diagnose und Prognose künftiger Markt- und Produktentwicklung und somit für die Planung strategischer und operativer Marketingmaßnahmen. Dies gilt vor allem für die Erarbeitung kommunikationspolitischer Einzelmaßnahmen. Auch der Bedarf einer Nutzerschicht kann erst durch systematische Marktforschung ermittelt werden. Diese Kundenschicht wird auch Zielgruppe genannt und muss mit der Zielgruppenanalyse ermittelt werden.
Der Begriff„Zielgruppe“ beschreibt eine bestimmte Menge von Marktteilnehmer, die auf kommunikationspolitische Maßnahmen homogener reagieren als der Gesamtmarkt. Sie ist ein Mittel des Marketings, genauer gesagt der Marktforschung und setzt als Grundlage die Marktsegmentierung voraus.
Ziel ist es dabei anhand der Untersuchungen, Richtlinien für die spätere Produktentwicklung und die
Kommunikationsmaßnahmen zu finden. Allerdings kann sie auch eine Bedeutung für die Preispolitik darstellen.
Traditionell definiert man Zielgruppen über soziodemografischen Merkmalen, (Alter, Familienstand...) gelegentlich aber auch über psychografische Merkmale (Einstellungen, Werte und dem daraus resultierenden Komsumverhaltens...). Dadurch ermöglicht sich die Anwendung der Verkaufspsychologie
z.B. die Maslowsche Bedürfnispyramide als Motivationskonzept.
In diesem Fall hat sich die Gruppe KML für die Jugendlichen/jungen Erwachsenen entschieden.
Je nach Kriterium kann man zahlreiche Formen der Marktforschung unterscheiden:
nach dem Untersuchungsobjekt
nach dem Erhebungs- bzw. Bezugszeitraum
nach dem Untersuchungszeitraum
nach Marktbereichen und Branchen
nach Unternehmensbereichen
Zur Informationsgewinnung kann man zwei Verfahren unterscheiden. Zum einen die Primärforschung, die ausschließlich neue Informationen, mit der Hilfe von Befragungen, Polaritätsprofilen, Panelerhebungen, Beobachtungen, Experiment, Markttest u.a. erhebt. Dabei ist es möglich die Auswahl der Untersuchungsobjekte mithilfe verschiedener statistischer Verfahren (Auswahlverfahren, Zufallsstichprobenverfahren) durchzuführen. Auf der anderen Seite die Sekundärforschung, die bereits vorhandenes Datenmaterial für die Auswertung nutzt. In dem Marketingprojekt hat sich die Gruppe KML ausschließlich auf die Sekundärforschung bezogen, da der Aufwand einer Primärforschung in dieser kurzen Zeit nicht umsetzbar gewesen wäre. Hierbei sind wir insbesondere auf die Mediennutzung der zu erreichenden Zielgruppe eingegangen. Besonderes Augenmerk legten wir dabei auf die Werbewirksamkeit der genutzten Werbeträger. Außerdem ermittelten wir, dass Werbeverhalten der Bibliotheken bis jetzt.
Die daraus gezogenen Ergebnisse bilden die Grundlage für Diagnose und Prognose künftiger Markt- und Produktentwicklung und somit für die Planung strategischer und operativer Marketingmaßnahmen. Dies gilt vor allem für die Erarbeitung kommunikationspolitischer Einzelmaßnahmen. Auch der Bedarf einer Nutzerschicht kann erst durch systematische Marktforschung ermittelt werden. Diese Kundenschicht wird auch Zielgruppe genannt und muss mit der Zielgruppenanalyse ermittelt werden.
Der Begriff„Zielgruppe“ beschreibt eine bestimmte Menge von Marktteilnehmer, die auf kommunikationspolitische Maßnahmen homogener reagieren als der Gesamtmarkt. Sie ist ein Mittel des Marketings, genauer gesagt der Marktforschung und setzt als Grundlage die Marktsegmentierung voraus.
Ziel ist es dabei anhand der Untersuchungen, Richtlinien für die spätere Produktentwicklung und die
Kommunikationsmaßnahmen zu finden. Allerdings kann sie auch eine Bedeutung für die Preispolitik darstellen.
Traditionell definiert man Zielgruppen über soziodemografischen Merkmalen, (Alter, Familienstand...) gelegentlich aber auch über psychografische Merkmale (Einstellungen, Werte und dem daraus resultierenden Komsumverhaltens...). Dadurch ermöglicht sich die Anwendung der Verkaufspsychologie
z.B. die Maslowsche Bedürfnispyramide als Motivationskonzept.
In diesem Fall hat sich die Gruppe KML für die Jugendlichen/jungen Erwachsenen entschieden.